Das vierte Festival Mediaval 09-11.09.2011
          
                          Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst,
                           er würde umgehend Bauer werden                                     Oliver Hassencamp


Die Besucherseite


Inhalt:
einfach draufklicken 

Seite 1: Die Besucherseite
 Seite 2: Der Freitag
Seite 3: Der Samstag
Seite 4: Der Sonntag
Seite 5: Das Elfenthal-Konzert
Seite 6: Die Omnia-Konzerte
Seite 7: Krypteria Live
Seite 8: Ally the Fiddle
Seite 9: Totus Gaudeo
Seite 10: Kids & Dogs
Seite 11: Kelvin Kalvus,
Ayuna,
Beatritsche,
Kris Fleapit,
Floer Afoe
und weitere Hingucker

war wirklich viel Arbeit-Danke an das Orgateam!! Und ich freu mich über Gästebucheinträge und auf ein Wiedersehen 2012


Die Besucherseite


Ich möchte meinen kleinen Bericht über das Festival Mediaval 2011 einmal anders
      
 beginnen. Nicht mit den ganzen tollen Künstlern (die folgen noch) sondern mit Bildern
 von den ganzen großartigen Menschen (und zuerst meinem Schatz-danke für Dein Verständnis für die zig Std Homepagebasteln), die dieses einmalige Festival zu dem 
            
 machen, was es nun schon im vierten Jahr ist -ein eigentlich kaum zu beschreibendes
   
 wunderschönes Wochenende mit Musik, Spaß und guter Laune. Für sie treten die

 Künstler auf, und arbeitet das Orgateam unentgeltlich unzählige Stunden und wer

(Achtung das ist nicht das Orga-Team!)

 denkt, dass die Festivals für die Macher ein tolles Geschäft sind, der irrt gewaltig.
 
(Quiz-an wem sieht ein Mini besser aus-Frau oder Mann)
 Von Anfang an hat man versucht den Besuchern etwas außergewöhnliches zu

(was macht man an seinem Geburtstag? Festival Mediaval!)
 bieten,was man auch problemlos geschafft hat. Es wurde nicht klein angefangen
 
 sondern von Beginn an "geklotzt" und wirklich wunderschöne Festivals mit

 sensationellem Line-Up und den Stars der Szene auf die Beine gestellt. Nicht

 Gewinnmaximierung stand im Vordergrund sondern etwas Einmaliges zu bieten. Jahr

 für Jahr war das nun schon so-  auch 2011. Seit 2008 ist nicht nur das

(die 2 Mädels konnten sich nicht wehren, der Barmann war schneller)
 Musikprogramm einmalig, sondern auch das "Drumherum". Ein "Drumherum" wie ich

 es sonst bei keinem Festival bisher gesehen habe. Man hat weder die Kleinkünstler,

 noch die weniger bekannten Bands, geschweige denn die Newcomer vergessen. Das

 zeigt sich auch 2011 einmal mehr. 6 beeindruckend gute Newcomer-Bands (in 2

(Daphyd von Omnia)
 Kategorien) kämpften an 2 Tagen um den "Goldenen Zwerg" und einen 1-stündigen

 Auftritt bei der 5. Auflage 2012. Neben den Zuschauerlieblingen wie z.B. Faun und
   
 Omnia hat man auch immer wieder Bands im Programm, die kaum ein

 Festivalbesucher kennt und die einen sprichwörtlich vom Hocker reißen. Wie Lurte,

(nicht nur die Schuhe-auch die Beine sind cool!)
Folkstone oder in diesem Jahr Troll Bends Fir aus Russland zum Beispiel. Und man
 
 scheut sich auch nicht Jahr für Jahr nicht nur Exotisches und Ungewöhnliches (für
   
 deutsche Ohren) zu präsentieren wie Chiha in diesem Jahr, sondern eine wahnsinnige

 Bandbreite an Musik abzubilden, das geht von ganz traditioneller Mittelaltermusik bis
 
 zum Symphonic - Metall von Krypteria. Das Konzept ist ebenso mutig, wie genial. Nicht

 alles gefällt, logisch. Aber das macht ja den Reiz erst aus. Musik ist so unglaublich

 vielseitig und unterschiedlich und wem etwas nicht gefällt, der wechselt die Bühne,
 
 bummelt über den Markt, trinkt oder isst etwas oder liegt in der Sonne und relaxed.

 Man kann natürlich auch an einem der zahlreichen Workshops teilnehmen, sich im

 Bogenschießen beweisen, sich wellnessmäßig verwöhnen lassen oder einfach nur
   
 schlafen.

Es findet also jeder etwas, gerade auch musikalisch was einem begeistern wird, es sei

 denn man ist tot, aber auch da ist vorgesorgt an diesem Wochenende


wie man sieht.


   
Das Festival bietet so vieles und nach den 3 Tagen denkt man sich wie jedes Jahr,

 eigentlich hab ich ja die Hälfte verpasst, weil man bei 4 Bühnen zwangsläufig nur

 einen Teil sehen kann. Das Ganze ist wirklich schwer mit Worten und Bilder zu
 
 beschreiben, deshalb versuche ich es gar nicht. Man muss das Festival Mediaval

 einfach selbst erleben das Eintrittsgeld ist wirklich gut angelegt, man bekommt ein

 Vielfaches zurück. Gerade auch wegen der Menschen, die als kleine Auswahl hier
   
 abgebildet sind.  Es ist bezeichnend, dass ein Oberbürgermeister, der zuvor überhaupt

 nicht gewusst hat, auf was er sich da einlässt ins Schwärmen gerät, wenn er vom
   
 Festival Mediaval und seinen Besuchern erzählt und langsam zum Mittelalterfan wird.
   
 Kein Wunder, ist das Festival doch ein toller Werbeträger um die Stadt Selb

 "weltbekannt" zu machen und für das Festival ist der Goldberg auch das perfekte

 Gelände. Einzig wenn man auf Krücken unterwegs sein muss tut man sich bei dem

 ständigen auf und ab und dem großen terrassenförmigen Gelände doch etwas

 schwer.
   
Begeistert sind aber auch ganz viele Musiker die vom Publikum und dem "Drumherum"

 schwärmen und sich vor oder nach dem Auftritt munter unter die Festivalbesucher
mischen. Bezeichnend, dass Omnia nicht nur auftreten, sondern gleich tagelang ein

 Hotelzimmer buchen um das ganze Festival vor Ort zu sein oder Musiker extra
   
 anreisen, obwohl sie in dem Jahr gar keinen Auftritt haben wie z.B. Su von Haggard.

 Einfach um das Wochenende zu genießen und Spaß zu haben, wie viele 1000 andere

 auch. Und es könnten noch deutlich mehr sein, damit die Organisatoren nicht im

 nächsten Jahr die Flinte ins Korn werfen, weil sie finanziell auf keinen grünen Zweig
   
 kommen. Deshalb bleibt zu hoffen, dass jeder im nächsten Jahr wieder kommt und

 noch jemand mitbringt. Die Organisatoren werden alles dafür tun, dass es wieder
       
 "einmalig schön" wird, da kann man schon jetzt sicher sein und es wird was man so

 hört im nächsten Jahr auch wieder ein fantastisches Line-Up geben, vielleicht dann

 auch einmal mit Schandmaul, lassen wir uns überraschen.

Eines macht Selb aber auch zu etwas besonderem, die Künstler geben sich größte

 Mühe etwas ganz Außergewöhnliches zu bieten, was man nur in Selb erleben kann. In
   
 diesem Jahr Omnia mit ihrer Poetree-acoustic-unplugged-Show oder Poeta Magica mit

 Gästen, die das EDDA-Project auf die Bühne brachten, um nur mal 2 Beispiele zu
 
 nennen.

Und durch viele Gastauftritte werden die Shows der einzelnen Künstler noch veredelt,
 
 die Bilder auf den folgenden Seiten lassen dies vielleicht erahnen und sind Motivation

 auch einmal nach Selb zu kommen und für alle die in diesem Jahr dabei waren

 hoffentlich auch eine nette Erinnerung an das tolle Wochenende und eine kleine

 Entschädigung für die vielen Fotografen im "Graben" auf der Jagd nach guten Bildern.

 Und das ist bei wechselnden Lichtverhältnissen und "Dauernebel" gerade auf der

  Burgbühne manchmal gar nicht so leicht. Soviel zu Beginn nun noch einige Bilder und

 vielleicht erkennt sich der eine oder andere Besucher ja wieder und freut sich. Wer

 sich ärgert oder mit der Veröffentlichung im WWW nicht einverstanden ist, einfach Mail
   
 an mich dann wird das Bild schweren Herzens entfernt.

Übrigens sind die Seiten von den Festival 2011 leider wieder nur ein kleiner Überblick ,

 was in Selb am Wochenende los war. Ganz viele Besucher fehlen mit einem Foto aber

 vielleicht hat gerade euch ja einer meiner großartigen Fotografenfreunde erwischt.

Deshalb schaut einfach mal bei meinen Freunden nach-einfach klicken
Medieval Photography
Jarwinbenadar
Zeitreisealbum
Huscarl.at
Moonlightevent
Streiflicht


     
Außerdem kam wie jedes Jahr das Lagerleben viel zu kurz, es gibt kaum Bilder vom

 Gastrobereich , den ganzen Verkaufsständen, von Theater ,

Spaß und Spiel.

Und auch der Wellnessbereich ist hier nicht oder fast nicht vertreten.

Es fehlen auch Bilder von den ganzen leckeren Sachen, wie Langos, Mutzbraten,



 mittelalterliche Kartoffelspalten, Falafel, Flammkuchen, Hanffladen usw. Keine Bilder

 gibts auch vom Unwetter, das dem Festival eine Stunde vor geplantem Ende ein

 jähes, unerwünschtes Ende beschwerte. Schade besonders für Poeta Magica die sich

 soviel Mühe gegeben haben und die vielen Zuhörer die platschnass wurden.

Eigentlich fehlt somit mehr als fotografiert wurde, also macht Euch im nächsten Jahr

 einen eigenen Überblick über das
"most wonderful Festival ever" wie Jennys Fluffy auf

 seiner Omnia-Seite schreibt

 Und dann kann man sicher auch die Vertreter der Stadt Selb in Mittelalterlicher

 Gewandung treffen, das ist sicher auch nicht alltäglich.

Oder man trifft einen meiner netten Arbeitskollegen


Nun gibts noch einen ganzen Schwung weiterer Bilder von Besuchern und vom Drumherum.

Vuel Spaß damit und ich freu mich über Gästebucheinträge.

Hörnerwesen gabs beim Festival genug

mal mit kleinen, mal mit großen Hörnern





 



2 Bilder von Miss Flammkuchen

 

 

mittelalterlicher Haarwaschtag

 

 


 





Der Musiker-Versorgungstrupp



 

das Outfit ist auch mit grünen Mantel toll

 




 



 











 



na hoffentlich sieht man die 2 nächstes Jahr mit der ganzen Tanzgruppe auf einer Bühne

:-)





 


sieht aus wie die Schwester von Ally the Fiddle






Like Ice in the Sunshine

 



 





 



Merchandise -Pause

 



 



 







 



 

 







Nur Deppen schleppen, also sei kein Depp-miet Dein Bett

 








Hex Hex







Schlumpf , Schlumpf



damit bist Du nicht gemeint Johanna sondern der Herr  mit der Mütze über Dir

 




Die hübsche Dame mit den roten Fingernägeln ist kein Besucher


genauso wenig wie der Herr, über beide gibts hier mehr

 







moderner Blitzableiter

  












































was das für Pferde-Pilgerzug war, konnte leider nicht ermittelt werden-aber lustig wars






































Mehr von den Kids gibts hier, einfach mal klicken